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the Lionstone

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Das Lionstone im südwesten Englands, Lizard Halbinseln
Lionstone war das erste magische Sportinternat und ist noch heute das bekannteste. Es ist dafür bekannt, die besten Hexen und Zauberer auszubilden und ihnen die Tore zum Quidditch zu öffnen. Lionstone arbeitet mit vielen Vereinen zusammen und vielen ihrer Absolventen wird ein Stipendium durch einen Sponsor, sowie der Beitritt in die Profiliga ermöglicht. Durch ihren guten Ruf gehört die Schule zu den teuersten der Welt und nicht jeder hat die Chance, sie besuchen zu dürfen. Nur den Besten der Besten werden die Tore des Lionstones geöffnet. Daher legt die Schule sehr viel Wert auf die Abstammung, sowie auf Disziplin. Wer sich nicht ganz dem Sport hingibt oder mit den Noten nicht mithalten kann, verliert seinen Platz schneller, als er gucken kann. So stehen die Schüler stets unter Druck und das Konkurrenzverhalten ist unter ihnen mehr als ausgeprägt. Jeder von ihnen ist sich bewusst, dass sie diese einmalige Chance nutzen müssen. Um am Internat angenommen zu werden, müssen Schüler vorher bis zum Ende des 4ten Jahres ein normales Zauberinternat besucht haben, bereits Teil des Quidditchteams dort sein und gutes Benehmen, sowie sehr gute Noten vorweisen. Eine makellose Abstammung kann auch nicht schaden. Selbst jene Schüler, die es nicht schaffen durch Quidditch die Aufmerksamkeit eines Clubs oder Sponsors für sich zu gewinnen, haben in der magischen Welt eine sehr gute Chance aufzusteigen, denn Absolventen des Lionstones sind überall gern gesehen. 
Wie an anderen Schulen üblich arbeitet das Internat mit dem "Haus-System". Dies soll vor allem das Konkurrenzverhalten der Schüler fördern. Jedoch sind die Häuser nicht fest und jeder Schüler kann oder eher muss im Laufe der Schuljahre sein Haus wechseln oder verlassen. Anders als an anderen Schulen sind die drei Häuser nicht gleichgestellt. An der Spitze steht das Haus der Eule, in der Mitte das Haus des Fuchses und zum Schluss kommt das Haus des Rehs. In den ersten drei Monaten des ersten Schuljahres gehören alle Schüler des Jahrgangs dem Haus Fuchs an. Erst nach diesem halben Jahr werden die Schüler einem Haus zugeordnet. Wer außerordentliche Noten, ein nahezu perfektes Verhalten und auch im Quidditch sein Bestes gibt, hat hohe Chancen zu den Eulen aufzusteigen. Wer jedoch hingegen zu den schlechtesten Schülern gehört oder sich nicht angemessen verhält, steigt ab zum Reh. Jedoch spielen auch Abstammung und gesellschaftlicher Status eine große Rolle, auch wenn die Schüler dies nicht wissen. So hat ein Schüler, der aus einer erfolgreichen Reinblutfamilie stammt, eine höhere Chance aufzusteigen, als ein Schüler, der aus einer Muggelfamilie kommt.
 
Das Haus der Eule steht an der Spitze der Häuser. Nur die Besten der Schüler sind hier zu Hause. Doch dadurch ist der Druck enorm. Schon der kleinste Fehler kann dafür sorgen, dass man seinen Platz verliert und abgestuft wird. Wer es jedoch zum Abschluss schafft der Beste des Jahrgangs zu sein, bekommt ein Stipendium und erhält die Chance, an einer der renommiertesten Universitäten des Welt zu studieren. Zudem haben es Schüler der Eule einfacher, von einem Sponsoren oder einem Quidditchverein entdeckt zu werden.

>> Liste der Schüler
>> Haus- & Vertrauenslehrer: Hella Ludwig

Das Haus des Fuchses ist die goldene Mitte. Die Schüler gehören weder zu den Besten, noch zu den Schlechtesten. Viele von ihnen arbeiten jedoch stets daran, sich zu verbessern, um einen Platz im Haus der Eule ergattern zu können. Hier finden sich eher Schüler der Mittelklasse. Auch hier haben die Schüler noch relativ gute Chancen, dass sie von einem Verein oder einem Sponsoren entdeckt werden. Wie auch im Haus der Eule erhält der beste Absolvent ein Stipendium. 

>> Liste der Schüler
>> Haus- & Vertrauenslehrer: Eike Noack

Das Haus des Rehs ist das Schlusslicht der Schule. Die meisten Schüler hier stammen aus weniger gut betuchten Familien und haben weniger Chancen, in ihrer Laufbahn aufzusteigen. Die meisten von ihnen schaffen zwar einen Abschluss, aber dieser ist eben nicht gut genug. Sie müssen sich mehr anstrengen als andere und selbst wenn es einer von ihnen schafft, aufzusteigen, so rutschen sie meist schnell wieder ab und werden von ihren anderen Mitschülern nicht akzeptiert. Im Gegensatz zu den anderen beiden Häusern hat hier niemand die Chance, von der Schule durch ein Stipendium unterstützt zu werden und eher selten sieht man einen von ihnen bei der Stammbesetzung des schuleigenen Quidditchteams. 

>> Liste der Schüler
>> Haus- & Vertrauenslehrer: Alois Graf
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Häuser
Die Professoren
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Darcy Lionstone (32)
[ Direktorin ]

Darcy steht für das Lionstone. Sie ist das Aushängeschild und übernahm den Posten ihrer Mutter. Das Ansehen ihrer Schule ist ihr am wichtigsten und so gibt Darcy alles für das Internat. Vernachlässigt dadurch aber auch ihre Schüler und probiert, jeden Makel auszulöschen, um weiterhin an der Spitze zu stehen und dafür würde sie auch zu allen Mitteln greifen.

Professoren
Clubs
Für die Schüler bleibt nur wenig Zeit für Clubs. Wenn die Schüler nicht gerade im Unterricht sind oder mit den Nasen in Büchern stecken, befinden sie sich auf dem Quidditchfeld. Trotzdem gibt es einige Aktivitäten, die die Schüler nebenbei betreiben können. Meistens bleibt aber nur Zeit für einen einzigen Club. Die Clubs sind keine Pflicht, können freiwillig betrieben werden und finden außerhalb der regulären Schulzeiten statt. 
Clubs
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Quidditch
Quidditch
Das Quidditchteam ist der ganze Stolz des Internats. Jeder Schüler ist dazu verpflichtet, am Quidditchtraining teilzunehmen und sein Bestes zu geben. Die Schüler werden dabei in drei Gruppen eingeteilt.

Die Stammmannschaft: Die besten Spieler gehören der Stammmannschaft an. Sie repräsentieren die Schule und nehmen an Turnieren teil. Dadurch stehen sie unter großem Druck und werden mehr gefördert als die anderen Schüler. Wer es schafft wenigstens einmal in die Stammmannschaft zu kommen und an einem Turnier teilnehmen zu können, hat hohe Chancen, in der Quidditchwelt Fuß zu fassen. Jedoch hat man auch stets ein Auge auf sie. Nicht nur Leistungen sind wichtig, sondern auch das Auftreten bei Veranstaltungen und gegenüber potenziellen Sponsoren.

Die Ersatzbank: Für jeden Spieler der Stammmannschaft gibt es einen Ersatzspieler, der einspringen kann und muss, Sie gehören zwar nicht zur Stammmannschaft, werden aber genauso gefördert, immerhin müssen sie mit den Stammspielern mithalten können. Wahrscheinlich ist ihr innerer Druck dadurch sogar noch höher, denn sie müssen sich gegenüber den Stammspielern immer wieder beweisen. Obwohl sie genauso viel geben wie die Stammbesetzung, befinden sie sich selten im Rampenlicht. Meist verbringen sie ihre Zeit auf der Bank und werden daher nur selten von einem Sponsor entdeckt. Wer aber nur einmal das Glück hat, sich auf dem Spielfeld zu befinden, kann sich von seiner besten Seite zeigen und wird womöglich sogar entdeckt.

Die Restlichen: Wer es weder in die Stammbesetzung noch auf die Ersatzbank schafft, nimmt lediglich am Training teil. Erhält dadurch aber auch keine Chancen zu beweisen, was wirklich in einem steckt. Doch gerade deshalb strengen sich die restlichen Mitglieder eben so an und geben ihr Bestes. Mit dem Wissen, dass sie aufsteigen können, geben sie nicht auf und probieren, wenigstens einen Platz auf der Ersatzbank zu ergattern.

Die Einteilungen sind nicht fest und wechseln regelmäßig. Wer im Training gut dabei ist und sich in seiner Leistung steigert, kann bis zur Stammbesetzung aufsteigen. Auf der anderen Seite, kann man auch abgestuft werden, wenn die Leistungen nachlassen. Daher probieren die Schüler, alles zu geben, gerade die Stammbesetzung gibt alles, um ihre Position behalten zu können, doch die Konkurrenz schläft nie.

Die Schüler spielen auf keiner festen Position. Tatsächlich lernen sie im Training alle Positionen zu spielen. Bei Turnieren wird aber darauf geachtet, dass die Schüler glänzen, weshalb sie dann jene Position spielen müssen, die ihnen am besten liegt.
Unterrichtsfächer
Am Lionstone gibt es keine Wahlfächer. Die Schüler müssen alle Fächer belegen und nebenbei am Quidditch-Training teilnehmen. Im siebten Jahr absolvieren die Schüler in allen Fächern die ZAG-Prüfungen. Im achten und letzten Jahr wählen die Schüler 7 Fächer, in denen sie erneut getestet werden, um die UTZ zu erhalten. Wer in 2 Fächern durchfällt, muss nicht nur die Prüfung, sondern das komplette Jahr wiederholen. Insgesamt darf ein Schüler 2 Mal durchfallen, gelingen ihm auch beim 3. Mal die Prüfungen nicht, erhält er keinen Abschluss. Wer in einem Jahr in 4 Fächern durchfällt oder zu viele Fehlzeiten vorweist, muss das Jahr wiederholen.
Unterrichtsfächer
Fächer & Lehrplan
Stundenpläne

(6 - 8 Jahrgang)
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